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Pressestimmen
" ... Schade, von der Stimmung im Kellersaal her freilich nett, dass die Besucher sofort auf die vorwiegend flotte Musik abfuhren, unaufgefordert mitklatschten und mehr, im dritten Lied dann aber gar zum Refrain-Mitsingen aufgefordert waren. Denn so muss offenbleiben, wieviel vom Trotz und vom Missstand, mal grob, mal lächelnd, beim Nahmen Nennen sie wirklich aufnahmen."
(PNP, Christine Pierach / 2022)
" So gesehen war es eine nette Untertreibung, als er zum Auftakt der Show das Lied "Mia san hoid a lustige Musi" anstimmte. Denn ob Energiewende, Wohnungsnot oder die Machenschaften der deutschen Autobauer, vieles von dem, was uns derzeit auf den Nägeln brennt, wurde von Göttler mal spöttisch, mal angriffslustig thematisiert, erfindungsreich und spielfreudig."
(Traunsteiner Tagblatt / 2020)
" Neue Volksmusik fürs Hirn und für die Seele – Zwar legt er den Finger in Wunden gesellschaftlicher Missstände, jedoch nicht verbissen oder gar mit Sendungsbewusstsein, sondern immer mit einem schelmischen Augenzwinkern und einer Spiegelung auf das eigene Verhalten. „Denn auch wir müssen uns an der eigenen Nase nehmen und können mit unserem Verhalten Vorbild auf verantwortliche Politiker sein“, lautet Göttlers nachdenklicher Kommentar."
(Augsburger Allgemeine / 2020)
" Vom Zwiefachen zum Blues – Es ist genau diese Mischung aus Nachdenklichkeit und purer Lebensfreude, die die Musik des Jodelwahnsinns ausmacht. Da kann es derb bairisch werden, bevor der Schmelz von Göttlers Concertina mit Harfe und gestrichenem Bass wortlos das Theaterrund erfüllt – nicht, ohne zwischendrin noch kritisch die Energiewende, den „schwarzbraunen Michael“ – ein 30 Jahre alter Text, „der leider immer noch gilt“ – oder auch den Münchner im SUV auf der Alm abzukanzeln."
(Kreisbote Landsberg / 2020)
" Ois is Giasing – Die Tradition der Volks- und Bänkelsänger, mit trotziger Skepsis den Obrigkeiten zu begegnen, haben ihn wesentlich beeinflusst. Auch die Lieder des Kraudn Sepp, der freche, hintersinnige Witz und der direkte Kontakt zum Publikum der Wirtshausmusik prägten ihn. In seinen Liedern und Progammen beschreibt der gebürtige Giesinger Otto Göttler den Verlust von Heimat, sozialen Diskrepanzen, kulturelle Wertverluste und beobachtet kritisch den Zeitgeist."
(Programm-Ankündigung / 2019)
" Mit seinem "Jodelwahnsinn" füllte Otto Göttler Zelte – "Heimat ist, was bleibt. Eine gewisse Ortsverbundenheit schlägt bei mir immer durch", betont Otto Göttler. Dabei sieht er sich oft als Mann der ersten Stunde, als "Wellengeber", der das Zeitgefühl früh erkennt und Themen kritisch hinterfragt. ... Doch Göttler weiß, dass Themen Fingerspitzengefühl erfordern: Die Leute wollen Spaß haben, die wollen es nicht so direkt, sonst hat man den Theatersaal auch mal ganz schnell gegen sich." Hintersinniger Witz mit verschmitzten Texten sind deshalb Göttlers Spezialität."
(Portrait dpa)